Essen mit Stäbchen
はし
Japanische / Chinesische Tischsitten
慣れない手つきではしを使う
Grundsätzlicher
Unterschied zwischen Japan & China:
In China nennt man die Stäbchen
筷子: "Kuaizi" (ku-aizi) - im Querschnitt rund;
In Japan nennt man die Stäbchen
はし: "Hashi" (o-hashi) - im Querschnitt viereckig;
"Saibashi", das sind Japanische Kochstäbchen, etwas länger als
die "Hashi".
Historisches über Essstäbchen:
Heute sind Stäbchen
はし gebräuchlich in China, Japan sowie Korea;
Bereits der Philosoph Konfuzius (551-479) befürwortete damals
folgendes: Chinesen, unter dem Konfuzianismus, betrachteten Messer als
Waffen der Gewalt, wenn diese auch nur zum Essen dienten.
Essstäbe hingegen hatten diesen Ruf nicht, sie sah man als etwas
"nobles", dem Wohlergehen zuträglichen, an. So wollte es der Tenor des
moralischen Konfuzianismus (=Begriff für Philosophien und
politische Vorstellungen).
Daher wurden alle Werkzeuge, welche auch zur Tötung Verwendung
fanden, vom Speisetisch verbannt. Aus diesem Grund wurden und werden chinesische
& japanische Speisen in jeweils bereits mundgerechte Stücke zubereitet und serviert.
Ursprünglich hatten Essstäbchen im 18 Jhdt
eine Länge von 30cm und
waren somit länger als auch dicker, als unsere heute gebräuchlichen. Dies aus
dem Grund, weil man rund um einen heißen Bronzetopf gefüllt mit Speise saß und
jeder damit in den Topf, bis auf den Topfboden hinab, langen konnte.
In kaiserlichen Kreisen, Palästen und Residenzen waren die
Stäbchen einst mit geschnitzten Mustern von Phönix oder Drachen hübsch verziert.
Einst waren es vermutlich Bambusstäbe. Diese wurden von den
Hartholzstäbchen abgelöst. In weiterer Folge schuf man für die Oberschicht
Stäbchen aus Elfenbein. Versuche mit anderen Materialen wie Jade oder Bernstein
setzten sich kaum durch. Dafür als Statussymbol für die Oberschicht Stäbchen aus
Silber oder Elfenbein.
.
Der Besitz solcher Silberessstäbchen zeugt
auch vom Glaube an eine Legende:
Einstmals,
an einem schönen Tag, geschah es, dass ein Lord, der sich von
einer Anzahl von Feinden auf ein Mal befreien wollte, diese zum
festlichen Essen lud. "Er lässt das Essen vergiften" dachten die
Gäste, denn so könne er alle auf einen Streich "wegpolieren".
Da
Silber die Angewohnheit hat zu Schwärzen, sobald es mit dem Gift in Berührung
tritt, wiegten sich alle Gäste der Tafel in Sicherheit, denn ihr Besteck blieb
beim Kontakt mit dem köstlichen Menü unverfärbt. Also aßen sie und aßen sie was
sie konnten, denn es schmeckte allen sehr.
Doch
man wundert sich plötzlich, wie viele Leute trotzdem beinahe am Herzinfarkt
starben, als sie in der Schüssel, gefüllt mit Eier, mit ihren silbernen
Essstäben gruben - und das Silber sich sogleich schwärzte!"
Somit
brachten diese Stäbchen dem Gastgeber Glück, ohne dass er wirklich Böses
anwenden musste. Er sah seine Gäste wie gewünscht niemals wieder.
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Material:
Heute sind billige Essstäbchen Massenware. Gefertigt aus Bambus
oder Holz. Möglich auch aus PVC oder edlem
Silber. In der Regel in schlichter Farbgebung. Jedoch auch möglich ist die
Musterung mit Blumen oder Zeichen wie "Guten Appetit", "Glück", Gesundheit"
usw.;
Es gibt sie in unterschiedlichen Längen:
Stäbchen für Frauen sind kürzer;
Männerstäbchen selbstverständlich lange;
Für Kinder gibt es ganz kurze mit niedlichen Motiven in Japan ("Hello Kitty"
oder "Anime-Figuren").
Im asiatischen Haushalt haben Elfenbeinessstäbchen etwa den
Stellenwert, wie bei uns eine komplette Garnitur Silberbesteck.
Elfenbeinstäbchen werden daher pfleglich behandelt. - Elfenbein sollte nicht
extremer Hitze unterworfen werden: Daher nur im lauwarmen Wasser sorgfältig
waschen und gänzlich trocknen.
In China gilt:
10 Paare an Stäbchen sollte man jeweils kaufen, das ist üblich.
Ebenso das restliche chinesische Gedeck, besteht aus 10 Reisschalen, 10
Unterteller, 10 Porzellanlöffel und 10 Teeschalen. - Die Zahl 10 deswegen, weil dies die
Höchstzahl der Personen ist, die gewöhnlich an einem Einzeltisch an einem
chinesischen Bankett sitzen.
In Japan gilt:
Die Anzahl der Tischgedecke ist in Japan max. 5, weil man sich mehr als 4 Gästen
kaum gebührend widmen könnte. Daher reichen 5 Paare an Stäbchen.
Traditioneller Glaube -
Superstitions:
Findet man an seinem Essplatz ein ungleiches paar Stäbchen vor, bedeutet
jenes, dass man ein Verkehrsmittel (Bus, Bahn etc.) versäumen wird.
Fallen die Stäbchen ungeschickter Weise mal zu Boden, verheißt
solches unvermeidliches Pech.
Gekreuzte Essstäbchen sind als Zeichen in normalen Restaurants
zulässig. Entweder der Kellner kreuzt sie, um den Gast zum Zahlen zu bewegen.
Oder der Gast kreuzt jene, um den Kellner zu signalisieren, dass er die Rechnung
begleichen möchte.
Man unterstellt einem Gast welcher seine Stäbchen gegen seinen
Magen drückt, um diese auf gleiche Höhe zu justieren, anstatt sie auf dem Tisch
oder Reisschüssel kurz zu klopfen, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er
Hilfsarbeiter von Beruf ist. Weil er gewohnt ist, außer Haus (ohne Tisch, evt im
Stehen) zu speisen.
Hält jemand seine Reisschüssel zwischen oder auf den Knien
(Oberschenkel), unterstellt man diesem Gast dass er ein "Bootsmann" ist. Denn so
kann man gut sein Schiff stets gut manövrieren.
Man meint, hierbei die Zukunft eines Mädchens im heiratsfähigen
Alter erkennen zu können. Ihr Ehemann wird einst weit her aus der Provinz
stammen und sie wird ein Mädchen gebären. Wenn, ja wenn sie ihre Essstäbchen am
Tisch etwas weiter entfernt liegen hat.
Hingegen kommt der Gemahl aus dem nahen Umfeld und sie wird
einen Jungen gebären, wenn die Stäbchen ihr nahe liegen.
Anleitung zum Halten
- Essen mit Stäbchen - 慣れない手つきではしを使う
Beim Stäbchenessen werden in der Hand, Unterarm und Schulter über 30
Muskeln aktiv.
1. - Das stabile Stäbchen:
Eines der beiden Stäbchen wird stabil (also völlig unbeweglich, starr) aber
nicht krampfhaft,
gehalten:
Besagtes Stäbchen wird zwischen der Kuppe des Ringfingers und der Beuge zwischen
Daumen und Zeigefinger locker gelegt. Und mit der Daumenwurzel stabil aber
locker eingeklemmt. Und so bzw.
dort verbleibt es während dem gesamten Essensvorgang.
2. - Das bewegliche Stäbchen:
Das zweite Stäbchen wird bewegt. Erfüllt die Funktion einer Greifzange, im
Zusammenspiel mit dem stabilen Stäbchen.
Besagtes Stäbchen zwischen unteren Zeigefinger und unteren
Mittelfinger, den Daumen als Halterung nun oben auflegen. Dieses Stäbchen wird
somit mit der Daumenspitze, dem Zeigefinger und Mittelfinger etwas
bewegt.
Überprüfe letztlich, ob die Enden der Essstäbchen auf
gleichmäßiger Höhe sind. Wenn nicht, klopfen mit den Stäbchenspitzen auf dein
Teller, um sie auf gleiche Länge zu justieren. - Durch das Öffnen und Schließen der Stäbchenspitzen ist es
möglich, auch kleine, einzelne Reiskörner mit etwas Übung zu verspeisen.
Durchbohre niemals die Nahrung mit den Stäbchen!
Die 12 Japanischen Gebote bei
Tisch:
1.
In Japan sollte man sich nicht öffentlich schnäuzen, erst recht nicht am Tisch! Daher
dazu den Raum verlassen!
Lautstark die Nase hoch zu ziehen hingegen, lässt jeden hören, dass man alles
unter Kontrolle hat.
2. Eine Mahlzeit wird mit dem Spruch "Itadakimasu" (Ich
werde empfangen, bekommen) eröffnet.
3. Zeremonie für korrekte japanische Methode, den Deckel einer
Reis-Schüssel zu entfernen:
Reisschüsseldeckel mit rechter Hand abheben. Deckel in die linke
Hand wechseln. Jetzt stellt man unterhalb auf der linken Seite der Reisschüssel
seine Schale (Teller) und befüllt es mit Reis. Deckel wieder aufsetzen.
Diese Zeremonie wird mit dem Suppeschüsseldeckel und den
Essstäbchen wiederholt, bevor man zu Speisen beginnt. Dahinter verbirgt sich,
man sollte stets seine Aufmerksamkeit auf die Mahlzeit zentrieren, um so das
Essvergnügen zu fördern.
4. Man steckt niemals aus Langeweile (oder warum auch immer) die
Stäbchen in seine Reisschale während einer Mahlzeit! Solches ist höchst
unwillkommen bei Tisch. Denn dieses wird gewöhnlich nur an den Begräbnissen oder
als Antrag Buddhas (Reisschalen die auf den Altar gestellt werden), dann aber
bewusst, getan!
Ebenso reicht man nichts von seinen Stäbchen auf die des
Tischnachbarn. Denn nach einem anderen buddhistischen Begräbnis-Ritual werden
auf jene Weise die Knochen, aus der Asche des Verstorbenen, den Hinterbliebenen
mit Stäbchen gereicht.
5. Jede Wurst hat 2 Enden, aber auch die Stäbchen. Man benutzt
das obere (dickere) Ende der Stäbchen um bei Bedarf etwas von einer allgemeinen
Platte zu nehmen! Von seinem eigenen Teller, Schale etc. isst man wie gewohnt
mit dem anderen, dem Spitzen ende der Stäbchen.
Anders als in China bekommt in Japan jeder Tischgast kleine
Portionen der Speisen im eigenen Schälchen kredenzt.
6. Lautes, unüberhörbares Schlürfen ist allgemein üblich beim Speisen von Nudeln und beim Trinken
von Tee. Zu rülpsen ist jedoch unhöflich! - Warum? Grund: Die Nudeln werden
genau wie die Suppe oder Sauce kochend heiß aufgetragen und durch das Schlürfen
kühlt man sie ab. Auch soll der Koch es bis in die Küche hören, dass es dem
Gast mundet (schlürft man nicht, kommt mit ziemlicher Sicherheit die
ängstliche Frage, was man am Essen auszusetzen habe - (so geschehen in einem Ryokan, Nähe Nagoya).
7. Man zeigt mit den Essstäbchen nicht in der Gegend herum oder
etwa gar auf jemanden. - Fällt unglücklicher Weise einmal ein Stäbchen zu Boden,
so ist dieses nicht einzeln auswechseln,
sondern stets paarweise! Zudem verheißt solches Missgeschick unvermeidliches Pech im
Aberglauben.
8. Man sollte niemals mehr als 2 Bissen aus der Schale speisen,
ohne dazwischen eine Stäbchenportion Reis zu essen. Das dient der Sättigung
sowie kommen dadurch bestimmte Aromen in der Speise erst zur Entfaltung.
9. Das Schlagen, Klopfen etc mit den Stäbchen auf den Tisch,
Schale etc zeigt Unzufriedenheit mit dem Essen und beleidigt somit den
Gastgeber. Bedingte Ausnahme, in China, Japan und Korea, gilt ein diskretes
einmaliges Klopfen als ein Kompliment. Nach dem Motto "Gut war es - Klack".
10. Benötigt man seine Stäbchen kurz nicht, legt man jene, neben
einander mit den Spitzen nach links zeigend, auf seine Reisschale.
Nach dem Essen werden die Stäbchen ebenfalls säuberlich
neben einander mit den Spitzen von sich wegzeigend auf der Reisschale abgelegt.
Dies bedeutet, dass man satt ist und keinen Bissen mehr zu sich nehmen kann.
11. Tisch beflecken! Wenn man beim Essen auf Tischen mit
zentralen Tellern speist (Teller etc. befinden sich im Mittelteil des Tisches,
oft rotierbar), dann wird in Japan erwartet, dass man den Tisch etwas
bekleckert! Gilt ein solcher Tisch dafür, dass das Essen dem Gast vorzüglich
gemundet hat.
12. Mit "Gochiso sama deshita" (Danke für das
Schmackhafte, hat gesättigt) beendet.
Nach dem Essen streitet man sich stets im Regelfall darüber, wer
die Rechnung bezahlen darf. Die Höflichkeit verlangt, dass man zumindest einmal
den Versuch unternimmt, in den Genuss dieses Privilegs der Rechnungsübernahme zu
gelangen.
In Japan wird kein Trinkgeld erwartet !
Wie speist man korrekt...
Reis:
Nimm Reisschale in die eine Hand und die Essstäbchen in die andere. Man kann
seine Reisschale stets nahe dem Mund halten bei Essen, wenn nötig.
Gieße
niemals Sojasauce über gekochten, weißen
Reis in deiner Reisschale!!!
Dies gilt als Verletzung der symbolische Reinheit des weißen Reises,
und ist dadurch sehr beleidigend.
Nudeln:
Führe Nudeln mit Stäbchen
Schritt für Schritt in den Mund. Der Abstand zur Schale sollte klein gehalten
und dafür die Schale in die Hand genommen werden. Dabei nicht schlürfen!
Suppe:
Suppe mit Keramiklöffel zu essen ist in China üblich, nicht aber in
Japan !!
Löffel gibt es in Japan im allgemeinen nur für Gerichte, die absolut nicht mit
Stäbchen gegessen werden können (zB. Chawan-mushi, eine sehr weiche Eiercreme).
Die Suppe wird getrunken, indem man die
Schale an den Mund nimmt. Feste Suppenzutaten fische evt. mit den Stäbchen heraus.
Die selben Anweisungen gelten für Nudelsuppen (z.B. Udon, Ramen).
Sushi:
Gib etwas
Sojasauce in ein kleines Tellerchen. Sushi kurz in die Sauce tauchen und in
einem Bissen verspeisen. Sushistücke können von Hand oder mit den Stäbchen gegessen werden!
Korrekter Weise sollten Nigirisushi mit der Fischseite nach unten in die Sojasauce getaucht
werden!!! Sojasauce hat auf dem schönen weißen Reis nichts verloren -
mal von der optischen Verhunzung abgesehen überdeckt das den delikaten
Reisgeschmack. Insbesondere Nigiri (das sind diese Reisknödel, auf denen mit
einem Algenbändchen ein Stück Sashimi, Tamago o.a. befestigt ist), werden also
mit der Oberseite (Belagseite) gedipt und nicht mit dem Reis. Dann haben sie
auch nicht die Tendenz, auseinander zu fallen.
Sashimi:
Gib etwas Sojasauce in ein
kleines Tellerchen und mische grünen Wasabi dazu. Tauchen die Sashimistücke
jeweils kurz in die Sauce.
Grosse Stücke: (z.B. Tempuracrevette,
Futomaki, Tofu, ...)
Entweder man durchtrennt das Stück mit den Stäbchen schrittweise (unter
Kontrolle der Druckausübung) oder
man nimmt es zum Mund, beißt einen Teil ab und legt den Rest auf den eigenen
Teller zurück.
Speisen mit Knochen:
Im Regelfall enthalten sämtl. Speisen keine Knochen. Sollte es trotzdem
vorkommen, dann nimmt man den Knochen in die Hand, führt ihn zum Mund, nagt ihn
ohne abzusetzen ab und legt ihn sogleich auf eine, extra für Knochen
bereitgestellte, Ablageplatte. - Niemals darf man die Knochenreste in seinen
Reisschüsseln, Essteller oder Essplatten ablegen!
Zu Besuch zum
Essen, in einer Gruppe am Tisch...
Vor dem Eintreten in die Wohnung ist es Bedingung, seine Schuhe
auszuziehen. Dafür gibt es zwischen Eingang und Wohnraum einen kleinen Vorraum
("Genkan), in dem man seine Schuhe auf dem Boden neben einander stellt, jedoch
so, dass die Schuhspitzen nach außen zeigen.
In Wohnräumen trägt man Hausschuhe. Hingegen im Teeraum, der mit
Reisstrohmatten ("Tatami") ausgelegt ist, muss man sich Barfuss bewegen. Extra
Schuhe für Bad und Toilette sind üblich. Den Gästen werden immer bequemsten
Plätze zugewiesen.
Besucher bringen dem Gastgeber kleine Snaks, meist Obst oder Kuchen mit. Diese
werden mit beiden Händen verbunden mit einer leichten Verbeugung überreicht und
entgegen genommen. Unüblich dagegen ist es, Geschenke in Gegenwart des Gebers zu
öffnen.
In traditionell japanisch eingerichteten Räumen sitzt man auf
dem Boden. Wenn einem Essen angeboten wird, sollte man erst nach einigem Zögern
annehmen. Dies gilt nicht für Erfrischungen.
Beim Essen in einer Gruppe, beendet man
die Essensaufnahme, so weit als irgendwie möglich, niemals als Erster. Denn
solches würde dem Gastgeber signalisieren, dass man sein Essen kaum zu Schätzen
vermag!
Wenn man wirklich satt ist (und die
anderen noch nicht), versucht man mit wenigen kleinen Leckerbissen sein Essen
"hinaus zu zögern". Man gibt in der Gruppe auf seine Nachbarn acht, füllt ihre
Gläser oder Teeschalen wenn diese leer sind.
Man füllt sich sein eigenes Glas nicht nach, sondern stets das der
anderen! Dann füllt der andere auch das eigene Glas (also dein Glas) wieder auf!
- "Kanpai" ist die Bezeichnung für "Prost"!
Es gilt jedoch als unhöflich, sein eigenes
Glas randvoll zu füllen, und danach das Glas des Nachbarn zu füllen. -
Daher, wenn man selber nichts mehr trinken möchte, muss man sein Glas voll
(gefüllt) lassen.
Wenn eine höher gestellte Persönlichkeit einem Untergebenen das
Glas füllt, so gebietet es die Höflichkeit, dass dieser es in einem Zuge leert.
Informationen zu
Japan-Rezepte, Tipps, Lexikon:
Mit Stäbchen essen - Anleitung zum Essen für
asiatische Essstäbchen
Japanische Küchenzutaten, Lexikon mit Erklärungen
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