Suppeneinlagen-Rezepte, 4 Portionen, für:
Suppeneinlage: Steirisches Gerstel, Reibgerstel
Suppeneinlagen
für Suppen zum
Nachkochen
80 g Mehl
1 kleines Ei
1 L Suppe (Suppenwürfel, Iinstant)
ZUBEREITUNG:
Mehl mit Ei zu Teig verarbeiten.
Mit Reibeisen reiben und auf einem
Nudelbrett trocknen.
Gerstel in siedender Suppe einkochen bis
diese bissfest geworden.
Informationen zu Suppeneinlagen Rezepte, Tipps, Lexikon:
Bei Suppen unterscheidet man
grundsätzlich klare und gebundenen Suppen.
Im allgemeinen werden die
klaren Suppen mit Einlagen serviert. Suppeneinlagen dienen dazu eine Suppe oder
Brühe geschmacklicher und gleichzeitig auch nahrhafter zu machen. Einlagen
können verschiedene Klößchen, Flädle, Eierstich, Backerbsen usw. sein.
Gebackene und knusprige Einlagen, wie
Blätterteiggebäck oder Backerbsen werden erst am Tisch in die Suppe gegeben.
Gekochte Einlagen, wie beispielsweise Klößchen, werden in Salzwasser und nicht
in der Suppe selbst gegart. Diese würde dann nämlich trüb werden.
Man unterscheidet Suppeneinlagen wie folgt:
Klößchen, Knödeln |
Kalbs-, Leber-, Mark-, |
Nockerl, Nocken |
Mehl-, Grieß-, |
Teigwaren |
Nudeln, Sternchen usw. |
Eierstich |
Royal |
Pfannkuchenstreifen |
Célestine, Fritatten,
Flädle |
Gemüse |
div. der Saison |
Röstbrot |
Crôutons, Toastbrot
mit Käse überbacken |
Spez. Einlagen |
Profiteroles,
Milzstrudel, Lungenstrudel |
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