Kuchen und Torten...
Rezepte für:
Schweizer Wähe, süß oder pikant
Rezepte
zum Nachbacken
1 Pk TK-Blätterteig
Mandelblättchen
300 g Obst der Saison (Äpfel, Marillen. Zwetschken...)
GUSS:
1/4 kg Topfen (Quark)
1/2 Pk Vanillepuddingpulver
1 Vanillezucker
1 Schuss Sahne (Schlagobers)
1/8 L Milch
3 Eier
3 EL Zucker
etwas Zimt
ZUBEREITUNG:
Ausgerollten Blätterteig in eine Backform geben und einstechen.
Mit Mandelblättchen bestreuen. Mit Obst belegen.
GUSS:
Aus den übrigen Zutaten einen Guss mixen und über das Obst gießen.
BACKROHR:
Bei 180 Grad für ca. 30-40 Min backen.
SERVIEREN:
Wähen munden heiß bis lauwarm, direkt aus dem Backofen, am Besten.
Informationen zu
Rezepte, Tipps, Lexikon:
Als Wähe werden vornehmlich Obstkuchen der Schweizer Küche
bezeichnet. Typisch ist, dass die ursprüngliche Form so gross wie ein Wagenrad
ist, der Teig dünn wie Pappe und der Belag süss oder pikant und glänzend.
Aufgrund der Größe werden urtypische Wähen meist nicht selbst,
sonderm vom Bäcker hergestellt. Eine gute Wähe muss hierbei 3 Mal backen: Zuerst
der Teigboden (Kuchenteig, Hefeteig, Blätterteig etc), dann der Belag (süß oder
pikant) und zum Schluss der Guss.
Die Basler Fastenwähe dagegen ist ein salziger Teigfladen, der
mit Kümmel bestreut wird und der in seiner Form an Brezeln erinnert. Eine
abgewandelte Form der Wähe ist der Appenzeller Birnenfladen, bei denen der
Teigboden mit einem Mus aus gedörrten Birnen bestrichen wird.
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