Berühmte Personen Rezepte: Auguste Pierre Renoir
POTAGE CRECY
Lieblingsspeisen
berühmter Personen zum Nachkochen
800 g kleine junge Karotten (Mohrrüben)
100 g Butter
1 mittelgroße Zwiebel
1 ½ L Hühnerbrühe (Instant, Suppenwürfel)
100 g Rundkornreis
6 Kerbelzweige
2 EL Creme fraiche
Salz&Pfeffer
Puderzucker (Staubzucker)
3 Scheiben Landbrot
ZUBEREITUNG:
Wenn die Karotten ganz jung sind, müssen
sie nicht geschält werden. Sie
werden nur mit der Gemüse unter fließendem Wasser gereinigt. Strunk
entfernen. Etwas ältere Karotten schälen. Einige Karottenscheiben zum
Garnieren aufheben, die restlichen Karotten klein hacken. Zwiebel
schälen und ebenfalls klein hacken.
Hälfte der Butter im Topf zerlassen
und Zwiebel zugeben. Diese ca. 5 Minuten weich und glasig werden lassen, dabei
gelegentlich umrühren. Prise Puderzucker, Salz und die gehackten Karotten -
Karottenscheiben werden in etwas Brühe etwa 20 Minuten gekocht - zugeben und
zugedeckt bei niedriger Temperatur 10 Minuten schmoren lassen.
Brühe erhitzen und zu den Karotten
zugeben. Zugedeckt kurz aufkochen lassen. Nach 6-8 Minuten den Reis und die
abgezupften Kerbelstiele zugeben, umrühren. Umrühren und zugedeckt 15-20
Minuten leise köcheln lassen.
Wenn der Reis gar ist , Suppe durch die
feine Scheibe einer Gemüsemühle
(Flotte Lotte) geben, oder mit einem Mixstab pürieren. Suppe wieder in
den Topf geben, erhitzen und mit Salz&Pfeffer abschmecken.
Landbrot in Scheiben schneiden und in der
Pfanne in 50g Butter rösten.
Eine Suppenschüssel vorwärmen. Creme fraiche hinein geben und Suppe
darüber gießen. Umrühren mit Karottenscheiben belegen und mit Kerbelblättern
bestreuen.
Suppe heiß mit geröstetem Brot auftragen.
Informationen zu
berühmte Personen, Rezepte, Tipps,
Lexikon:
Auguste Pierre Renoir
Impressionistischer, französischer Maler
Geburtstag: 1841 in France
Todestag: 3. 12. 1919 in France
Zu Renoirs Zeiten waren die Mohrrüben
(Karotten) der Pariser Umgebung - aus Meaux, Croissy und Crecy - besonders
beliebt, vor allem die kleinen, runden Karotten die Aline gerne zubereitet.
Der Impressionist Renoir war berühmt für
seine überschäumende Lebensfreude, die auch sein gesamtes Werk prägte. In seinen
Ölbildern und Pastellen stellte er dar, was das Glück der Menschen ausmacht -
Licht überflutete Landschaften, Kinder, Früchte, Picknicks im Grünen und immer
wieder, wohl gerundete hübsche junge Frauen. Es wundert daher nicht, dass dieser
Maler auch ein richtiger Bonvivant war. Er aß zwar nicht viel, doch er liebte es
gut zu speisen, und bevorzugte einfache, unverfälschte Gerichte. Als junger
Maler genoss er mit seinen Künstlerfreunden die bodenständige Küche der
Wirthäuser in den Wäldern von Fontainebleau und der Ausflugslokale am Ufer der
Seine. Sein berühmtes Gemälde Le Dejeuner des canotiers vermittelt ein
anschauliches Bild dieser Zeit. Im Salon von Charpentier einem glühenden
Verehrer der Kunst, lernte er dann die bürgerliche Küche schätzen. Er ging in
Paris auch gerne ins Cafe Riche, wo er als Gast eines befreundeten Sammlers an
den berühmten >Impressionisten-Diners< teilnahm.
Hier wurde die grande Cuisine geboten.
Sein Lieblingsgericht: Fisch in Diplomatensoße. Nach seiner Heirat lädt Renoir
auch selbst gern ein. Eine Spezialität seiner Küche in Paris ist Pot-au-feu.
Später, in seinem Altersdomizil "Les Collettes" bei Cagnes, lernt er schließlich
die Vorzüge der provenzalischen Küche kennen und schätzen, ins besondere die
Bouillabaisse, die eine Spezialität seiner Frau wird.
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