Saucen Tunken
Dipp Rezepte, für:
Butter Café de Paris - Französische Sauce
Saucenrezepte
zum Nachkochen
1 EL Weißwein
1 EL Weißweinessig
3 Schalotten, fein geschnitten
1 Eigelb, von frischem Ei
2 Sardellenfilets, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, gepresst
1 EL Orangensaft, frisch gepresst
1 EL Zitronensaft
1 EL Worcestersauce
1 TL Senf
1 TL Diverse Kräuter;
1 EL Petersilie; fein gehackt
Salz
Cayennepfeffer
130 g Butter, zimmerwarm
ZUBEREITUNG:
Wein, Essig und Schalotten im Topf einkochen. Danach erkalten
lassen.
Mit Handrührgerät Eigelb, Sardellenfilets, Knoblauch,
Orangensaft, Zitronensaft, Worcestersauce, Senf, Kräuter, Petersilie, Salz und
Cayennepfeffer vermengen. Butter unterrühren.
Alles gut durchziehen lassen bei Zimmertemperatur (dadurch
erhält die Buttersauce zudem signifikante Geschmacksnote!).
AUFBEWAHRUNG:
Ein rechteckiges Stück Alufolie ausbreiten. Butter darauf geben und mit der
Folie einrollen und gut verschließen. Diese Butterrolle im Kühlschrank härten.
Hält sich einige Tage darin oder auf Vorrat über Monate hinweg im
Tiefkühlschrank einfrieren.
VERWENDUNG:
Butter Cafe de Paris ca 30 Min vor Gebrauch aus dem Kühlschrank nehmen und nach
Bedarf in Scheiben davon abschneiden.
Direkt auf das heiße Fleisch (z.B. Steak, Grillkotelett etc)
oder Fisch geben. Es ist wichtig, dass die Butter nicht zu kalt (zu fest) auf
das Fleisch kommt, damit jene auch schmilzt und ihr Aroma voll entfalten kann.
Informationen zu Saucen-Rezepte, Tipps, Lexikon:
Butter "Café de Paris":
Das Originalrezept von Butter "Café de Paris" entstammt, man höre und staune,
einem Schweizer Gasthaus in Genf, welches der Buttermischung seinen Namen gab!
Das ursprüngliche Originalrezept ist wahrscheinlich heute nicht
mehr auffindbar. Dieses Rezept oberhalb sollte jedoch dem Original sehr nahe
kommen.
Sauce (Soße, Tunke) ist eine flüssig bis sämig gebundene, geschmacksgebende
Beigabe zu Warm- und Kaltspeisen, Salaten und Desserts.
Saucen Arten:
1. Dipps: Kalte, dickflüssige Würzsaucen. Basis sind Mayonnaise oder
Milchprodukte.
Zu Fleisch oder Fisch und zum Tunken (Eintauchen) von rohem Gemüse.
2. Chutneys: Pikante Saucen, Süßsäuerliche, fruchtig, evt auch scharf. Basis
sind Früchten mit Essig oder Zitrone, Zucker und Gewürzen ähnlich einer
eingekochten Konfitüre. Nach ihrem Hauptbestandteil werden sie bezeichnet.
Zu Fleisch-, Geflügel- und Wildgerichten, zu Fondue, Pasteten und Terrinen.
3. Relish: Sind säuerlicher als Chutneys. Basis eingelegte oder kurz eingekochte
Frucht- und Gemüsestückchen.
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