Kuchen und Torten...
Rezepte für:
Traumschlosskuchen
Rezepte
zum Nachbacken
120 g Butter, zimmerwarm
250 g Zucker
1 Pk Vanillezucker
4 Eier
300 g Mehl
100 g Schokolade, grob gerieben
100 g Haselnüsse, gemahlen
1 Pk Backpulver
1/8 L Milch
GUSS:
Marillenkonfitüre (Aprikosenkonfitüre), fein passiert ohne sichtbare
Fruchtstücke
Kuvertüre
DEKOR:
Rieselzucker (Kristallzucker)
15-20 Haselnüsse, geschält
ZUBEREITUNG:
Eier trennen. Eiweß zu steifen Schnee schlagen. Zucker mit
Vanillezucker vermengen. Butter schaumig rühren.
Abwechselnd immer je 1 Eigelb und etwas Zucker einrühren usw.;
Dann Schokolade und Haselnüsse hinzufügen. Backpulver mit Mehl vermischt über
den Teig sieben. Milch zugießen (evtl. etwas mehr Milch, so dass es weiche
Teigmasse ergibt). Kurz durchrühren.
Geschlagenen Eischnee unterheben. Teig in gefettete und bemehlte
Napfform (Gugelhupfform) füllen.
BACKROHR:
Im vorgeheizten Rohr bei ca 180°C für ca. 55 Min backen.
GUSS:
Erkalteten Schlosskuchen mit etwas angewärmter Marillenkonfitüre bestreichen.
Mit Kuvertüre nach Packungsanleitung rundum glasieren.
DEKOR:
Zucker in einer Pfanne schmelzen, Haselnüsse unter stetem Rühren zufügen und
karamellisieren lassen. Diese als Dekor in den noch weichen Tortenguss drücken.
Torte über Nacht in den Kühlschrank stellen. Fertig.
Informationen zu
Rezepte, Tipps, Lexikon:
Wiener Schlosskuchen, ein normaler Napf- oder Rodonkuchen? Er
nicht normal, sondern er ist frisiert, wie solches Autofreaks bei ihren Autos
nennen würden. Und abgesehen von der besseren Leistung (in diesem Fall: Volumen,
Geschmack) hat er den Vorteil, dass man diesen mehrere Tage auch bereits vorher backen kann.
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