Kuchen und Torten
Rezepte für:
Amerikanische Muffins
Rezepte
zum Nachbacken
250 g Mehl, glatt
1 Pk Packpulver
1 Msp Salz
80 g Butter
2 Eier (Größe XL)
160 g Sauerrahm (Schmant)
150 g Kristallzucker (Rieselzucker)
Schale von 1/2 Zitrone, abgerieben
Staubzucker (Puderzucker) zum Bestreuen
SOWIE:
12-24 Papierbackförmchen mit 6cm Durchmesser
ZUBEREITUNG:
Mehl mit Backpulver und Salz versieben. Butter bei geringer
Hitze schmelzen. Eier verquirlen und mit Rahm, Zucker, Zitronenschale und
flüssiger Butter mit dem Kochlöffel rasch verrühren.
Masse mit Mehl gut verrühren und ca. 10 Min in der
Küchenmaschine (od. mit dem Knethaken des Handrührgerätes) durchkneten.
VARIATION 1:
100 g Heidelbeeren (Blaubeeren) frische oder TK-Ware locker untermengen (od.
andere Beeren).
VARIATION 2:
150 g Edelbitterschokolade grob hacken und zusammen mit 140 g klein gehacktem
kandiertem Ingwer untermengen.
VARIATION 3:
150 g Haselnüsse grob hacken und unter den Teig mengen.
DANN...
Zudem kann man 90 g Rosinen (über Nacht in 1/8 L Rum eingeweicht und gut
abgetropft) beifügen. Papierförmchen in die Vertiefungen des Muffins-Backblechs
platzieren und den Teig gleichmäßig in die Förmchen füllen.
BACKROHR:
Im vorgeheizten Rohr auf mittlerer Schiene bei 200°C ca. 30 Min backen. Beim
Backen Backofen in den ersten 15 Minuten nicht öffnen, damit die Muffins nicht
zusammen fallen. Muffins sind fertig, wenn sie goldbraun sind und beim
Reinstechen mit einem Zahnstocher kein Teig mehr kleben bleibt.
Muffins ca. 5 Min überkühlen lassen, mit den Papierförmchen aus
der Form nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
Informationen zu
Rezepte, Tipps, Lexikon:
Muffins werden in den USA zum Frühstück gerne verzehrt. Doch
stammen sie ursprünglich aus England.
Bereits im viktorianischen England des 18. Jhd wurden kleine Hefeteigbrötchen
von "Muffin-Men" morgens und nachmittags am Straßenrand verkauft. Diese Muffins
wurden getoastet und mit viel Butter und Marmelade gegessen. Nach Amerika
gelangten die Muffins im 19. Jhd mit den auswandernden Engländern. Dort wurden
die "Teebrötchen" bald nicht mehr aus Hefeteig, sondern aus Rührteig mit Natron
und Backpulver als Treibmittel gebacken.
TIPP: Kein spez. Muffin-Backblech zur Hand?
Fülle den Teig in 2 ineinander gestellte Papierbackförmchen.
TIPP: Aufbewahrung:
Luftdicht im Plastikbehälter bleiben Muffins lange frisch und feucht.
TIPP: Einfrieren:
Frisch gebackene Muffins können für 2 Monaten eingefroren und später wieder
aufgetaut und kurz aufgebacken werden. Auch ungebackener Teig kann eingefroren
werden. Einfach Förmchen befüllen, das ganze Blech in die Gefriertruhe stellen
bis die Muffins gefroren sind. Muffins aus den Förmchen nehmen und portionsweise
in Gefrierbeuteln verpacken.
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