Klöße, Knödeln Rezepte,
4 Portionen für:
Schwarzplentene, Heidenknödeln - Buchweizenknödeln,
Kloß Knödel-Rezepte
zum Nachkochen
REZEPT 1 - (Steiermark
/Ö)
250 g Buchweizenmehl (auch genannt: Heidenmehl, Schwarzplentenmehl)
½ TL Salz
2 EL Schmalz (Butterschmalz, Butterfett)
1/8 L Wasser, heißes
Rindsuppe (Instant, Suppenwürfel)
REZEPT 2:
200 g Buchweizenmehl, gemahlen (auch genannt: Heidenmehl, Schwarzplentenmehl)
160 g Semmeln (oder Knödelbrot)
1 Bund Petersilie, fein gehackt
100 g Speck
1 EL Schmalz
1/2 L Wasser
2 Eier
REZEPT 3:
1/4 L Milch
150 g Butter
Salz
75 g Mehl
75 g Buchweizenmehl, gemahlen (auch genannt: Heidenmehl, Schwarzplentenmehl)
150 g Buchweizengrütze
4 Eier
REZEPT 4:
250 g Buchweizengrütze
Prise Salz
150 g Butter
3 Stück Eier
Muskat
etwas Mehl
Pfeffer
ZUBEREITUNG:
REZEPT 1:
In das heiße Fett Mehl und Salz einrühren, dann mit soviel
heißer Flüssigkeit aufgießen, dass ein fester Brei entsteht. Masse 30 Min rasten
lassen. - Danach kleinere Knödel formen. Diese in kochendem Salzwasser 10 Min
ziehen lassen.
Tipp: Schmecken zu Geselchtem und Sauerkraut, werden auch kalt,
nudelig geschnitten und in Schmalz geröstet, als Sterz zur Suppe in der
Steiermark gegessen.
REZEPT 2:
Knödelbrot mit Heidenmehl, Salz, Petersilie vermengen.
Speckwürfel in Schmalz rösten, zum Knödelbrot geben. Kochendes Wasser und Eier
in die Knödelmasse einarbeiten, so dass ein fester Knödelteig entsteht. Kurz
stehen lassen. Knödel formen und in Salzwasser 10 Min köcheln.
REZEPT 3:
Mehle und Grütze in eine Schüssel geben, Milch mit Butter und
Salz aufkochen und rasch die Mehlmischung einrühren bis sie sich als großer Kloß
vom Topfboden löst. Eier trennen, Eigelbe nach und nach unterrühren, Teig
erkalten lassen.
Eiweiß steif schlagen und unter den Teig ziehen. Mit feuchten
Händen 12 Knödel formen. In Salzwasser 20-25 min sieden lassen.
REZEPT 4:
Gewaschene und abgetropfte Buchweizengrütze in 1 L kochendes
Salzwasser gegeben und dann werden 30 g Butter zugefügt (Butter verhindert das
Zusammenkleben). Bei nicht zu starker Hitze lassen wir die Grütze ausquellen.
120 g Butter werden schaumig gerührt. Dazu Eier, Pfeffer, Muskat
und Prise Salz. Nachdem die Grütze abgekühlt ist, bringen wir beide Teile
zusammen und vermischen alles kräftig. Die entstandene Masse wird portioniert
und mit Hilfe bemehlter Hände werden gleichmäßig große Klöße geformt. Diese
werden dann im kochenden Salzwasser gegart.
Informationen zu
Kloß-Rezepte, Tipps, Lexikon:
Klöße passen gut zu gekochten Rindfleischgerichten als
Sättigungsbeilage. Aber auch gebraten in Butter ist die Kloßmasse eine gute
geschmackliche Beilage. Die Mecklenburger Küche hat die Grütze wegen ihrer guten
Bindekraft auch für Toollatsche verwendet;
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