Salz&Pfeffer
Kochrezepte - Das Koch-Lexikon
Champagner und Sekt Lexikon
SCHAUMWEIN & SEKT:
Mit schäumenden Weinen haben sich schon
die alten Römer zugeprostet, u. Plinus der Ältere, ein Fachmann des
Weinanbaues, lobte schon damals das perlende Getränk. Doch erst mit der Erfindung
des Benediktinermönches Dom Pérignon klnnte der überschäumende Wein
gezügelt u. verbessert werden! Dom Pérignon kam 1668 als Kellermeister in die
Abtei von Hautsillers in der Champagne. Im Laufe der Jahre erfand der
Klosterbruder Verfahren u. Techniken, um die leicht moussierenden Weine der
Champagne zu verfeinern u. die zarten Perlen der Kohlensäure haltbar zu machen.
Er war es, der die Cuvée entwickelte, jene raffinierte Mischung verschiedener
junger Weine, die dem Champagner eine gleich bleibende Qualität verleiht.
Häufig wird Dom Pérignon als Erfinder des Champagners gefeiert. Das ist
allerdings eine Legende, wenn auch eine schöne.
SCHAUMWEIN & SEKT:
Tatsache ist, dass Dom Pérignon Forschung betrieb, um
die damals geheimnisvollen Gärprozesse zu ergründen. Die den Winzern
unerklärlichen Gärvorgänge in den Flaschen konnte durch seine Arbeit unter
Kontrolle gebracht werden. Seit den Erfindungen des Dom Pérignon ist noch
manches verbessert, die Zubereitung der Cuvée u. die Zugabe von Zucker u. Hefe
zur. 2. Gärung verfeinert worden! Doch im Prinzip hat sich an der Methode des
Mönches nichts geändert. Kellermeister lernten später bei den Franzosen die
Herstellung von Champagner u. gründeten eigene Kellereien. Ihr schäumendes
Produkt nannten sie >Champagner<. Doch im Versailler Friedensvertrag nach
dem 1. Weltkrieg wurde diese Bezeichnung ausschließlich dem Schaumwein aus der
Champagne zugesichert. Was es nicht alles gab....
Nicht alles ist Sekt od. Champagner das
schäumt. Gesetzliche Bestimmungen, Verordnungen, Qualitätsmerkmale erleichtern
Dir die Auswahl.
BEGRIFF "SCHAUMWEIN":
Oberbegriff für alle schäumenden Weine, die aus
Traubenwein hergestellt sind.
In Österreich gibt es 2
Schaumwein-Qualitätsstufen:
1. Stufe: SCHAUMWEIN od. SEKT:
Enthält mind. 1 Vol.-%
Alkohol u. max. 50mg freie schwefelige Säure u. einen so hohen
Kohlensäuregehalt aufweisen, dass beim Öffnen der Umschließung Kohlensäure
unter Aufbrausen entweicht.
Am Etikett muss stehen: Herstellungsland, Abgeber od. Erzeuger mit Name u.
Standort.
2. Stufe: QUALITÄTSSCHAUMWEIN od. QUALITÄTSSEKT:
Enthält
mind. 10 Vol.-% Alkohol u. max. 35mg freie schwefelige Säure. Muss ohne Zusatz
von Kohlensäure mittels zweiter Gärung hergestellt werden u. mind. 60 Tage
(od. in Behältnissen mit Rührvorrichtung 21 Tage) auf der Hefe u. im
Herstellungsbetrieb mind. 9 Monate ununterbrochen unter einem
Kohlensäureüberdruck von mind. 3,5bar bei 20 C° gelagert werden. Er muss
fehlerfrei sein in Aussehen, Geruch, Geschmack, sowie ausschließlich aus
Grundwein des Erzeugerstaates hergestellt werden.
SCHAUMWEIN & SEKT HERSTELLUNG:
Schaumweine sind stets aus so genannten
Jungwein, der gerade seine 1. Gärung durchlaufen hat u. den man auch
>Stillwein< nennt. Dieser Stillwein wird aus verschiedenen Lagen,
Traubensorten, Jahrgängen, je nach Produkt, zur so genannten >Cuvée<
gemischt. Erfahrene Kellermeister, die Cuvée richtig ansetzen, sind
entscheidend für die Qualität des Produktes. Sie garantiert, dass der
Schaumwein, unabhängig von Jahrgang u. Ernte, in immer gleicher Güte aus der
Flasche perlt. Die Cuvée kann aus bis zu 30 verschiedenen Weinen gemischt
werden. Neben der Cuvée ist das 2. typische Merkmal beim Schaumwein die 2.
Gärung. Um sie auszulösen, geben die Hersteller der Weinmischung die
so genannte Fülldossage zu, Mischung aus evt. in Wein gelöstem Zucker u. Hefe.
Die Hefe spaltet den Zucker in Alkohol u. Kohlensäure u. macht so aus dem
stillen einen schäumenden Wein. Nach der Zugabe der Fülldossage unterscheiden
sich die Herstellungsverfahren in 3 unterschiedliche:
Die 3 unterschiedlichen Verfahren um die zweite Gärung
zu vollziehen:
1.) Verfahren: MÉTHODE CHAMPENOISE: Die Hersteller in der
Champagne wenden ausschließlich dieses älteste Verfahren an. Es ist aber auch
in anderen Teilen Frankreichs, in Italien, in Spanien, in Österreich üblich,
wenn es darum geht, hochwertige Schaumweine zu produzieren. Entscheidend bei
dieser Methode ist die 2. Gärung in der Flasche. Die Weine gären bei 10 C°
ca. 3 - 4 Monate u. entwickeln dabei langsam die begehrten Perlen der
natürlichen Kohlensäure. Nach der Gärung lässt man den Schaumwein noch mind.
1 Jahr lang >auf der Hefe< reifen; bei bes. hochwertigen Sorten sind es
bis zu 5 Jahren. In dieser Zeit setzt sich die Hefe am Flaschenboden ab. Um sie
nach der Reifung behutsam zu entfernen, ist ein aufwendiges Verfahren
erforderlich. Die Flaschen lagern waagrecht auf schrägen Rüttelpulten mit dem
Hals nach unten.
Fleißige Hände rütteln die Flaschen, drehen sie
täglich, lagern sie immer senkrechter, bis sie kopfüber am Rüttelpult liegen.
Es gibt auch Rüttelmaschinen, die den klassischen >Rémeur< (=per
Hand-Rüttler) ersetzen. Sobald sich der Hefesatz unter dem Korken angesammelt
hat, muss man den Flaschenhals in Gefriersalzlösung von -20 C° eintauchen.
Hefe erstarrt zum Eispfropfen. Beim anschließenden Öffnen der Flasche
schleudert der Kohlensäuredruck den Eispfropfen heraus (=Dégorgieren). Da
dabei immer auch etwas Wein verloren geht, muss man den Inhalt sofort wieder mit
der >Versanddossage< auffüllen. Dieses Füllsel ist das Geheimnis der
großen Schaumwein- u. Champagnerhersteller. Dabei handelt es sich um
ausgewogene Mischung aus der gleichen Cuvée, aus altem Champagner od.
Schaumwein u. Zucker. Die Versanddossage bestimmt Geschmacksrichtung, ob er
trocken od. lieblich schmeckt. Nach dem Verkorken reifen sie noch ein paar
Monate, bevor sie verkauft werden.
2.) Verfahren: TRANSVASIER-VERFAHREN od.
FLASCHENGÄRUNG: Bei dieser Methode ersetzt moderne Technik das aufwendige
Flaschenrütteln. Der Wein gärt zwar auch auf der Flasche zu Schaumwein, aber
nach der 2. Gärung werden die Flaschen in einem Gegendruckbehälter entleert.
Nachdem die Hefe ausgefiltert worden ist, geben die Hersteller die
Versanddossage
zu u. füllen den Schaumwein wieder auf Flaschen. Steht auf dem Etikett
>Flaschengärung<, so wurde meist dieses Verfahren angewandt. Champagner
wird allerdings nicht nach dieser Methode hergestellt!
3.) Verfahren: GROßRAUMGÄRUNG: Diese neuzeitliche
Methode ist weit verbreitet. Die Schaumweinhersteller geben die Cuvée u. die
Zucker-Hefe-Lösung in große Tanks. In ihnen erfolgt die 2. Gärung. Rührwerke
sorgen für eine innige Verbindung von Wein u. Dossage. Nach ca. 3 - 8 Wochen
Gärzeit wird der Rohsekt noch einige Wochen auf der Hefe gelagert u.
anschließend auf ca. -4 C° gekühlt. Nach ca. 3 Wochen Kühlzeit wird über
einen Spezialfüller abgefüllt. Ob der Schaumwein süß od. trocken schmeckt,
entscheidet sich bei der Zugabe der Dossage, einer Mischung aus Wein u. Zucker.
Hier setzt der Kellermeister beim Sekt die letzten geschmacklichen Akzente.
AUFBEWAHRUNG:
Schaumwein verlässt den Hersteller in
vollster Blüte. er ist ausgereift u. wird durch weitere Lagerung nicht
unbedingt besser! Er ist auch nicht unbegrenzt lagerfähig. Damit die Qualität
erhalten bleibt, sollte Schaumwein, egal welcher Herkunft u. Machart, bis zum
Verbrauch dunkel u. kühl gelagert werden. Wichtig dabei ist eine konstante
kühle Temperatur von 10 - 15 C°. Wurde der Schaumwein mit einem
Kunststoffpfropfen verschlossen, so kannst Du ihn liegend od. stehend
aufbewahren, aber keinesfalls länger als max. 4 Jahre. Schaumweine die mit
Naturkorken verschlossen sind, dabei handelt es sich meist um wertvolle
Erzeugnisse, müssen liegend gelagert werden, damit der Korken vom Wein umspült
u. so feucht gehalten wird. Dieser Schaumwein kann 5 - 8 Jahre aufbewahrt
werden. Wenn Du zuckerarme Schaumweine vorziehst, solltest Du welche mit der
Bezeichnung >extra dry< od. <brut< kaufen. Hier ist der wenigste
Zucker enthalten!
ANBAU:
Nicht umsonst werden die besten Schaumweine der
Welt im nördlichen Frankreich, in Deutschland u. in Österreich hergestellt!
Die nördlichen Weinlagen Europas sind die idealen Anbaugebiete, um die Trauben
für den feinsten Grundwein zu ernten. Nicht nur die Böden, auch das raue Klima
spielen eine entscheidende Rolle. Denn härter u. säurereicher als für
normalen Wein müssen die Grundweine für Sekt u. Champagner sein. Als edelste
Rebsorte für den Schaumwein gelten in Frankreich die weiße Chardonnay-Traube.
In Deutschland u. Österreich ist es der Riesling.
SCHAUMWEIN & SEKT SORTEN:
CHAMPAGNER:
Er ist der berühmteste, edelste,
teuerste; Er wird ausschließlich aus Trauben des Weinbaugebietes der Champagne
u. nur in diesem festgelegten Gebiet der alten franz. Provinz hergestellt. Für
den Weinbau u. Herstellung gelten strenge Vorschriften, die u. a. die Rebsorten,
den Rebschnitt, den Höchstertrag an Most aus der Traubenpressung, den
Alkoholgehalt, die Flaschengärung festlegen. Champagner u. auch Stillweine der
Provinz dürfen die Champagne nur in Flaschen verlassen. Kenner schätzen den
feinrassigen Geschmack des Champagners u. seine spritzigen kleinen Perlen, die
durch langsame Gärung u. Reifung entstehen. Im Durchschnitt verwendet man für
den weißen Champagner 3/4 blaue u. 1/4 weiße Trauben.
Sie stammen von den 3
zugelassenen Rebsorten, den blauen Pinot Noir, den blauen Pinot Meunier, den
weißen Chardonnay. Um eine Färbung durch die blauen Trauben zu vermeiden, muss
man sie sofort abpressen.
Nur für den Rosé-Champagner darf der Stillwein eine
zarte Färbung aufweisen. Ausschließlich aus der weißen Chardonnay-Traube wird
der >BLANC DE BLANCS< (Weißer aus den Weißen) gewonnen, ein bes. feiner
Champagner. Er ist normalerweise eine Mischung aus jungen u. älteren Weinen.
Nur in außergewöhnlich guten Jahren wird in den Kellereien Jahrgangschampagner
produziert. Die Cuvée besteht dann nur aus Weinen 1 Jahrganges. Dieser
Champagner heißt >CHAMPAGNE MILLÉSIME<. Eine Lagerzeit von mind. 1 Jahr
ist vorgeschrieben. Am Flaschenetikett müssen stehen: Champagner,
Erzeugernummer, Hersteller (das Haus, der Winzer, die Winzergenossenschaft od.
Nebenmarke bei Sonderabfüllungen). Außerdem muss die Geschmacksrichtung u bei
Jahrgangschampagner das Weinjahr angegeben sein. Nach alter Tradition dienen nur
Naturkorken zum Verschließen der Flasche. Der Korken hat auf Unterseite den
Stempel >Champagne<!
CREMANT:
Früher Begriff für besondere
Champagnersorte, die nur leicht schäumt u. deren winzige Perlen sich wie Creme
an der Oberfläche des Glases zeigen. Durch geringe Menge Zuckerlösung, die die
Hersteller der Cuvée vor der 2. Gärung beifügen, kommt die Eigenart der Grundweine
besonders ausgeprägt zur Geltung. Aber auch andere franz. Schaumweine heißen
Crémnt. Ihre Herkunft ist auf die Weinbaugebiete Loire, Burgund, Elsass,
beschränkt u. unterliegt, wie der Champagner, der franz. Weinkontrolle, der
>Appelation d´Origine Contrôlée<. Obwohl man die Crémants
grundsätzlich nach der Champagnermethode herstellt, dürfen sie sich nicht
Champagner nennen! Vielmehr kommen sie unter Bezeichnungen wie z.B. >CRÈMANT
d´ALSACE< od. >CRÈMANT de BOURGOGNE< in den Handel.
VIN MOUSSEUX:
Ist die französische Bezeichnung
für Schaumwein. Seine Herstellung hat, nicht nur in der Champagne, sondern auch
in anderen Weinbaugebieten frankreichs, eine alte Tradition. Zu den ältesten
franz. Schaumweinen gehören der >CLAIRETTE DE DIE< aus dem Drôme-Tal,
einem Nebenfluss der Rhône, u. der >BLANQUETTE DE LIMOUX< aus dem
südlichen Languedoc. Beides sind Qualitätsschaumweine mit kontrollierter
Herkunftsbezeichnung (A.O.C.). Alle diese AOC-Qualitätsschaumweine werden auf
der Flasche u. nach der Champagnermethode vergoren.
KRIM-SEKT:
Qualitätsschaumwein aus den
bekanntesten Weinen der Halbinsel Krim. Die Herkunftsbezeichnung ist geschützt.
Der nach der Méthode champenoise hergestellte russische Sekt lagert 3 Jahre,
bevor er in den Handel kommt. Am Korken ist das Abfülljahr angegeben. Wer
garantiert echten Krim Sekt trinken will (es sind viele Kopien am Markt), sollte
auf das rote Garantiesiegel achten, das auf jeder Flasche klebt u. das die
Originalbezeichnung >KRIMSKOJE< trägt!!! Denn nicht jeder Schaumwein, den
kyrillische Buchstaben zieren, ist ein echter Krim-Sekt von der
Schwarzmeerhalbinsel.
SEKT:
Bezeichnung für alle Schaumweine aus
Österreich, Schweiz ; Sowie für alle Qualitätsschaumweine aus Deutschland;
Die Bezeichnung Sekt hat seinen Ursprung in der spanischen Bezeichnung >vino
seco<. Erste Sektkellereien wurden bereits um 1920 gegründet.
Österreichische Weine eignen sich besonders Gut für die Herstellung von
Qualitätssekt. Bevorzugte Sorten sind hier Riesling, Welschriesling, Grüner
Veltliner. Die gängigsten Bezeichnungen nach der Geschmacksrichtung, bzw. nach
der Zugabe der Dossage sind in Österr. u. Deutschland: EXTRA HERB: 0 - 6g pro L;
BRUT: max. 15g pro L; EXTRA TROCKEN: 12 - 20g pro L; TROCKEN: 15 - 35g pro L;
MILD-SÜß: mind. 50g pro L Restzucker; Nach der Farbe bzw. den zur Herstellung
verwendeten Grundweinen gibt es auch die Sorten >ROSÉ SEKT<, >SCHILCHER-SEKT<
(aus der blauen Wildbacher Traube), >ROTER SEKT<. Meist mit
Kunststoffkorken. Naturkorken meist nur bei edlerem Sekt!
SPANISCHER SEKT od. CAVA:
Seine Wiege steht in
Katalonien, im gebiet um Penedés, einem traditionellen Rotweingebiet, das einst
von der Reblaus zerstört wurde. Man ersetzte die roten Rebsorten durch weiße
spanische Traubensorten wie die Maccabeo, Karllo, Parellada, die sich
ausgezeichnet zu Schaumweinherstellung eignen. Inzwischen bauen die winzer dort
auch Champagnersorten wie Pinot u. Chardonnay an. Dieser Schaumwein aus dem
katalonischen Küstengebiet wird >CAVA< genannt, eine geschützte
Herkunftsbezeichnung. Die man meist neben den Haupttitel >SPANISCHER SEKT<
auf dem Etikett finden kann.
SPUMANTE:
Übersetzt: >Schäumende<; Ist
ein >Italenischer Schaumwein< od. >Italenischer
Qualitätsschaumwein<; Trägt das Etikett die Herkunftsbezeichnung >d.o.c.<
(denominazione di origine controllata), so stammt er aus einem bestimmten
Anbaugebiet.Ein solcher Schaumwein ist der beliebte >ASTI SPUMANTE< aus
dem Saft der weißen Muskatellertraube, der Moscato. Er stammt aus dem
Anbaugebiet Asti (ca. 60km südlich von Turin). Im Gegensatz zu den meisten
anderen Schaumweinen gärt der Asti nur 1 mal. Die Hersteller unterbrechen die
1. Gärung des Mostes zum Klären. Dann wird der Gärvorgang der Cuvée durch
Kühlung völlig gestoppt. Durch hohen Restzuckergehalt ( 75 - 90g/L) schmeckt
der Asti meist Zuckersüß u. hat nur 7 - 8 Vol.-% Alkoholgehalt. Der Asti
Spumante lebt von seiner Frische u. Fruchtigkeit, die allerdings nicht von
langer Dauer ist! Innerhalb 1 Jahres erreicht er seinen Höhepunkt.Längeres
Lagern verbessert Qualität nicht.
SCHAUMWEINÄHNLICHE GETRÄNKE:
Fruchtschaumweine sind aus Weinen verschiedener Fruchtsorten (Beeren, Kirschen,
Aprikosen, Pfirsiche, Äpfel, Birnen) hergestellten getränke! Nach dem
österreichischem Weingesetz muß Beerenobstschaumwein als
>Obstschaumwein<, Steinobstschaumwein als >Steinobstschaumwein< u.
Beerenschaumwein als >Beerenschaumwein< od. nach der zur Erzeugung
verwendeten Obstart in Verbindung mit dem Wort >Schaumwein< bezeichnet
werden. Für alle Arten der Obstschaumweine ist auch die Bezeichnung
>Fruchtschaumwein< zulässig.
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