ZUTATENLISTE:
Am besten geeignet sind rohe:
Rindermarkknochen
Kalbsknochen
Lammrippchen
Ochsenschwanzknochen
ZUBEREITUNG:
Vorweg, Knochen sind für den Hund kein Nahrungsmittel, sondern
Beifutter. Auf freier Wildbahn werden die Knochen vom Hund lediglich nur
angerührt, wenn ihm nichts anderes zur Verfügung steht!
Nicht zuträglich:
Zu vermeiden ist das Füttern von allen gekochten oder geschmorten Knochen, denn diese
splittern dadurch leicht beim kauen.
Knochen ist nicht Knochen:
Schweineknochen, gefährlich! Krankheitserreger für den Hund, zudem
Splittergefahr.
Röhrenknochen vom Geflügel, gefährlich! Splittergefahr! Ablösungen können
sich zwischen den Zähnen verklemmen oder im Hals stecken bleiben
(Erstickungsgefahr).
Rindermarkknochen (Sandknochen), Kalbsknochen
(Kalbskleinfleisch), Ochsenschwanzknochen, Lammrippchen sind relativ ungefährlich. Jedoch nach 30 Min Kauvergnügen sollten sie
ausgedient haben, da Knochen im Übermaß genossen Stuhlverstopfung hervor rufen
können.
Knochen und Junghund:
Kalbsknochen enthalten alles, was ein junger Hund an Eiweiß, Kalzium und
Phosphor etc benötigt.
Knochen und älterer Hund:
Bei erwachsenen Hunden führt reichliche Knochenfütterung zu anhaltender
Verstopfung. Bei älteren Hunden soll man deshalb, weil auch nicht nötig, die
Knochenfütterung einstellen.
Bedenke auch, es gibt zu dem viele andere Dinge welche das
Kauvergnügen fördern und gleichzeitig als Spielmöglichkeit dienen, hierbei
jedoch bedenkenlos sind.
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