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Sankt Agatha - Brotsegnung

Heilige St. Agatha Lexikon. Starb des  Märtyrertod. Brauchtum an ihrem Festtag fanden Brotsegnungen und Weinsegnungen sowie Kerzenweihe in der katholischen Kirch statt.

 

Dieser Tag fällt jedes Jahr fix auf den 05. Februar;
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Dieser Tag hat Gültigkeit u.a. für

Österreich Deutschland Schweiz

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  Katholischer Feiertag
  Evangelischer Feiertag
erwähnenswerter kath. Tag
  nationaler Feiertag
  ja, arbeitsfrei

Die Heilige Agatha...

Agatha (Agathe) ist um 224 geboren in Cantania (Sizilien).

Man erkennt sie an ihren abgetrennten Brüsten.
Schutzheilige der Bergleute, Hirtinnen, Ammen, Weber, Goldschmiede. Bewahrt vor Brustkrebserkrankungen, Brusterkrankungen, Fieber, Unglücken, Erdbeben, Unwetter.

Reliquien von ihr sind u. a. in Sizilien und Verona.

 

Legende besagt...

Nach der Legende verwies sie, mit der Bemerkung sie sei Christin, den Statthalter von Cantania, der um sie warb. Er ließ sie in den Kerker werfen um zu martern. Ihr wurden die Brüste abgeschnitten und sie wurde mit brennenden Fackeln gequält.

Da erschien ihr der Apostel Petrus, so sagt es die Legende, und heilte Agathas Wunden. Bald darauf legte man Agatha auf glühende Kohlen, wodurch sie des Märtyrertodes um 250 starb.

 

Brauchtum

An diesem Tag wurden primär Brot - aber auch Wein gesegnet, als auch geweihte Kerzen entzündet.

 

 

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